Tagebuch

Die Nacht war total entspannend, wir haben geschlafen wie Steine, aber schon um 6 Uhr klingelte der Wecker und um 7 Uhr verabschiedeten wir uns von unserer Gastfamilie Wini, Feli und Nea, wir möchten uns nochmal dafür recht herzlich bedanken auch für die leckeren Nudeln mit Bolognesesauce das uns Wini gekocht hat. Endlich mal wieder Sonne am Morgen, da macht das laufen doch mehr Spaß als im Regen. Es ging heute Richtung Augsburg und schon nach einer Weile war zu sehen was uns Wini den Abend vorher erzählt hat. Ein riesiger Betonklotz die JVA Gablingen und direkt dahinter ein Käfig ! Ja richtig ein Riesen Teil, was soll ich sagen all diejenigen die Jurassic Park schon mal gesehen haben werden es genau damit verbinden ! Was es genau ist, man weis es nicht genau, es wird viel spekuliert aber es ist auf alle Fälle spektakulär ! Weiter ging es den Gleisen entlang, es lief richtig gut und schon bald waren wir auf direktem Weg in die Stadt. Heute irgendwie ungewohnt nach soviel Wald und Ruhe war es uns ganz fremd, der Lärm die Leute die Hektik. Wir haben den Weg durch die Stadt gewählt um genau diesen Gegensatz zu haben aber das es so krass wird haben wir nicht erwartet. An jeder Ecke Hochzeiten. Der zweite Grund die Augsburger Puppenkiste. quer durch die Stadt erreichten wir dank Chantal diese ohne Umwege. Ein kleiner Stopp musste da drin sein, Kindheitserinnerungen kamen hoch, es war total schön gemacht und auch richtig viel los. Nach dem Museumsbesuch der sich echt lohnt, haben wir direkt davor Sophia und Peter vom Ordnungsamt getroffen, sie erklärten uns den direkten Weg aus der Stadt. Wir haben ihnen auf Nachfrage erzählt was wir machen und sie konnten es nicht glauben freiwillig soviel zu laufen. Unser Ziel war die Friedbergerstraße, die war kerzengerade und unendlich lang. Augsburg und Friedberg ging ineinander über, wenn das Ortsschild nicht gestanden wäre hätten wir es nicht mal gemerkt. Über die romantische Straße ging es heute doch tatsächlich noch in den Wald zuerst ganz entspannt und dann wie immer kein Weg zu sehen wo einer sein sollte. Naja mit viel Phantasie hab ich mit Chantal zusammen dann die Richtung gefunden. Und raus kamen wir an einem tollen Platz es war ein Waldkindergarten, leider war heut niemand da, das wäre bestimmt interessant gewesen. Weiter ging es durch Wald und Feld und durch kleine Ortschaften und um 16.30 Uhr haben wir total durchgeschwitzt unser Nachtquartier in Eurasburg erreicht.

 

Heute war der Gedanke des öfteren jetzt ein bisschen Regen von den letzten Tagen das wäre klasse!

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