Tagebuch

Und wieder ein neuer Tag in der Hoffnung auf einen sonnigen. Nach dem Vesper richten im Adler machten wir noch ein Bild mit Peter dem Wirt unserer letzten Unterkunft in der wir uns richtig wohl fühlten. Stadtauswärts sahen wir unseren vermeintlichen Weg, es ging steil bergauf und das ist bei unserem geladenen Wägelchen nicht so der Reiser. Doch unsere Chantal führte uns anders und der Weg war soweit ok bis wir oberhalb der A8 an einem Parkplatz vor dem Zaun standen und unser Weg offensichtlich zu Ende war. Doch es zeigte sich mal wieder Chantal hat meistens recht und nach ein paar hundert Metern war tatsächlich wieder ein Feldweg. Wie die letzten Tage auch war wieder Wald angesagt. An einer gemütlichen Hütte machten wir Pause und weiter ging es über den Jägersteig, wenn ich Steig schon höre bekomme ich Schnappatmung, doch es war nicht ganz so schlimm, nur das wir nach wenigen Metern festgestellt haben das parallel ein Radweg in die gleiche Richtung ging. Weiter an Sümpfen total schön und irgendwie beruhigend. Von Siggi dem Stadtarbeiter und für die Wasserversorgung zuständig erfuhren wir das es hier sogar Biber und Waschbären gibt. Und er regelmäßig den Über/Ablauf frei machen muss. Und weiter erzählte er das er heute noch alles richten muss auch einen Sandhaufen hat er schon gerichtet für den Spatenstich der neuen Straße der am kommenden Montag ist. Immer weiter in den Wald hörten wir Motorsägen und nach einem steilen Weg bergauf eine Gabelung links gesperrt Holzfällarbeiten und rechts frei, als Chantal anfing zu reden haben wir beide gebettet rechts hoffentlich will sie rechts, und wir hatten Glück ! Kurz danach trafen wir tatsächlich jemand im Wald es waren Claudia und Margit sie sind des öfteren zusammen spazieren, wir haben uns richtig gut unterhalten und sie haben uns den richtigen Weg weiter nach Gablingen gezeigt. Dann plötzlich ganz viele Leute, unser erste Gedanke Pilzsammler doch weit gefehlt es waren Leute vom Wissenschaftlichen Kulturverein aus Augsburg, die hatten nicht wirklich Zeit zum reden und ein Selfi machen ging schon garnicht. Weiter im Wald standen wir dann plötzlich vor einem riesigen Fernmeldeturm mitten im Wald. Und kurze Zeit weiter lag plötzlich ein riesiger Haufen Maiskolben gegenüber ein Jägersitz der Rest erklärt sich von selbst. Weiter waren dann trafen wir Herrn Kaiser der in seinem Wald arbeitete und noch besuch von Phillip dem Forstbeamten bekam. Auch mit Ihnen wurde kurz geredet. Noch wenige Meter von Gablingen entfernt trafen wir noch Gerit mit Balu beim Gassi gehen und sagte das wir es gleich geschafft haben und dann standen wir bei Wini und Marie vor der Türe.
Marie war kurzfristig leider nicht da aber wir machten uns nach einem leckerem Essen das Wini gekocht hat einen schönen gemütlichen Abend mit  Feli und Nea.

Was uns der Tag heute gezeigt hat, das Mückenspray muss immer griffbereit sein und nicht wie heute im Rucksack ganz unten.

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